Kreuzfahrten – Episode 1: Casablanca -> Palma de Mallorca

Natürlich dachte ich an den Film mit Humphrey Bogart und Ingrid Bergman, als ich erfuhr, dass ich in Casablanca zu meiner ersten Fahrt auf der AIDA aufsteigen würde. Casablanca! – das hörte sich nach Abenteuer und Exotik an und wäre als Ziel die beste Therapie gegen meine Reiseangst. Denn das Engagement hatte ich auch angenommen, um diese Phobie ein für alle Mal zu therapieren. Schon die Anreise war außergewöhnlich. An einem Montag im Mai 1997 flog ich von Düsseldorf nach Brüssel, wo mich eine Limousine direkt an der Maschine abholte, und zu dem entfernt parkenden Flugzeug brachte, das nach Casablanca starten sollte; man hatte auf mich gewartet. [Lesezeit ca. 9 min]

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Solchen VIP-Service hatte ich noch nie genossen. Und es ging weiter. Nach gut dreieinhalb Stunden landeten wir in der marokkanischen Hafenstadt. Noch vor der Passkontrolle wurde ich von Monsieur Mansouri abgefangen, einem kleinen, drahtigen Typ im hellgrauen, dreiteiligen Anzug. Der stand da und hielt ein Schild in die Höhe: „Bienvenue AIDA“. Er begrüßte mich mit ausgesuchter Freundlichkeit. Während wir noch Höflichkeiten austauschten, stieß meine zukünftige Kollegin Beate Lehmann zu uns. Eine elegante Dame meines Alters im bunten Rock und einem Bolerojäckchen über dem weißen Oberteil. „Na, zum ersten Mal an Bord?“, fragte sie.

Mansouri entpuppte sich als lokaler Agent der AIDA, der uns zum Schiff bringen sollte. Vorher, erklärte er, wolle er uns aber noch ein bisschen Casablanca zeigen. Und um unser Gepäck werde sich gekümmert. Wir enterten einen klimatisierten Kleinbus. Unser Fremdenführer sprach beinahe akzentfrei Deutsch und erklärte uns verschiedene Sehenswürdigkeiten. Ich erinnere mich nicht mehr an die Plätze und Gebäude, die wir während der Fahrt sahen. Aber dann fuhren wir auf ein Bauwerk zu, wie ich es noch nie gesehen hatte.

Vor uns erhob sich das über zweihundert Meter hohe Minarett der Hassan-II.-Moschee, ein gewaltiges Gebäude, das mit den Füßen im Meer steht, über und über mit arabischen Ornamenten geschmückt, vielleicht der eindrucksvollste Sakralbau der Welt. Allein der Vorplatz, so Mansouri, ist groß genug für 120.000 Gläubige. Wir schlenderten in der Mittagshitze über den zu der Zeit leeren Platz. Und je näher wir kamen, desto größer wurde die Moschee. Ob man hineingehen könnte, fragte ich. Unser Guide zögerte ein bisschen und sagte dann: „Ja, das dürfen Sie. Aber Madame muss leider draußen bleiben.“

Natürlich zogen wir vor dem Betreten die Schuhe aus und gingen auf Socken auf dem wunderschönen Marmor in eine Halle von den Ausmaßen zweier Jumbo-Jet-Hangars. Im Inneren verirrten sich kaum zwei Dutzend Menschen. Es war still und kühl, und mein Fremdenführer erklärte, auch die Moschee selbst fasse beinahe hunderttausend Gläubige.

Weiter ging es durch schmale und belebte Straßen zum Hafen. Und dann stand ich vor ihr: die AIDA, das Clubschiff, auf dem ich innerhalb von vier Tagen nach Palma de Mallorca reisen würde. Scharlowsky hatte mir von diesem Kreuzfahrer erzählt. Man hatte ihn in der ersten Saison als ‚Walking Comedian‘ engagiert, zusammen mit Daniela gab er einen Hausmeister und seinen Lehrling, die während der Fahrt hier und da an Bord auftauchten und lustige Szenen spielten oder improvisierten. „Vielleicht wär das auch was für dich“, hatte er gemeint.

Ich kam gerade aus einer multiplen Krise und war für jede Lebensveränderung dankbar. Er hatte mir die Kontaktdaten von Ursula Maile gemacht, die bei der Reederei in Rostock für den ganzen Entertainment-Bereich auf der AIDA zuständig war. Wir hatten sehr nett miteinander telefoniert und uns schließlich verabredet, weil sie ohnehin in Düsseldorf zu tun hatte. Wir trafen uns an einem sonnigen, aber sehr kalten Tag zum Frühstück im Prinzinger und waren uns sofort sympathisch. Nach einer Plauderei über dieses und jenes sagte sie: „Trauen Sie sich zu, eine Tageszeitung an Bord zu produzieren?“

Natürlich traute ich mir das zu. Und ein paar Tage später hatte ich den Vertrag in der Post. Dazu ein mehrseitiges Infopapier zum notwendigen Reisepass, den obligatorischen Impfungen und der ebenfalls vorgeschriebenen Seefahrtstauglichkeitsuntersuchung. Nur wenn ich die Voraussetzungen erfüllte und alle Dokumente beibrächte, bekäme ich das Seefahrtsbuch und könnte anheuern.

Wir bedankten uns herzlich und verabschiedeten uns von Monsieur Mansouri. Wenn man auf der Pier in nächster Nähe zum Rumpf, erkennt man erst, wie lang und hoch ein solches Kreuzfahrtschiff ist. Wobei die erste AIDA, die nach der Indienststellung zweier weiterer Schiffe bis 2021 als AIDAcara fuhr, im Vergleich zu den heutigen Giganten der Icon-Klasse geradezu zierlich war: rund 190 Meter lang, knapp 28 Meter breit und mit elf Decks bis etwa 30 Meter über der Wasserlinie reichte.

Meine Kollegin ging vor mir die Gangway hoch. Oben angekommen wünschte sie mir alles Gute und machte sich auf zu ihrem Office an Bord. Etwas verloren stand ich auf dem Bootsdeck, fand dann aber den Zugang zur Rezeption und meldete mich dort am Desk beim diensthabenden Menschen. Der gab sich wortkarg und nahm mir den Pass ab sowie das Beglaubigungsschreiben der Reederei ab, um mir dann die sogenannte Clubkarte auszuhändigen, die als Türöffner meiner Kabine und Zahlungsmittel diente. Dann rief er jemanden an, und zehn Minuten später stand eine junge sportliche Frau in der offiziellen Kleidung des Animationsteams vor mir, denn dieser Abteilung war ich zugeordnet. „Hey, ich bin die Gina“, sagte sie, „ich zeige dir das Schiff und danach bringe ich dich zum Clubchef Ernie.“

Von diesem ersten Rundgang ist mir nur in Erinnerung geblieben, dass wir ständig mit Aufzügen auf und ab fuhren, dass sie mich im Eiltempo durch die diversen Restaurants und Bars führte und dabei allerlei Anekdoten von sich gab, die ich nicht verstand. Schließlich brachte mich Gina in eine der Bars an Bord, wo der Clubchef gerade einen Kaffee trank. Wir mussten beide grinsen, als wir so zum ersten Mal sahen – es war in bisschen wie der Blick in einen Spiegel: Wir waren beide schon leicht angeraut, trugen Bart und hatten die langen Haare zum Zopf gebunden. Man hat uns später oft für gleichaltrig gehalten, aber Ernie Nolle ist sieben Jahre jünger als ich.

Als er meinen Namen hörte, wusste er gleich Bescheid: „Aha, du sollst also die AIDA heute machen. Dann zeig ich dir mal dein Office.“ Das lag backbords auf dem Bootsdeck, gleich gegenüber der Rezeption mit freiem Blick auf das Meer. Und da lernte ich Ulf kennen, ebenfalls Mitglied im Animationsteam. Wenn ich mich recht erinnere, war Ulf gelernter Tanzlehrer und der einzige Animateur, der sich mit dem PC im Office auskannte. Er werde mir nach dem Abendessen alles erklären, meinte er, ich solle mich erstmal um meine Kabine kümmern.

Mein Job bestand darin, Artikel für eine Tageszeitung an Bord zu recherchieren und zu verfassen, um sie dann in ein Layout zu bringen und schließlich die Auflage für die Verteilung an die Gäste um 20 Uhr an den Restauranteingängen zu drucken. Es gab sogar eine Digitalkamera von Kodak, eine der ersten ihrer Art, mit der ich fotografieren sollte, um auch aktuelles Bildmaterial ins Blatt zu bekommen. Und, so fügte der Clubchef hinzu, die erste Ausgabe solle am Abend vor der Ankunft in Palma zum Ende dieser Reise erscheinen.

Diese Aufgabe brachte einige Privilegien mit sich. Als Mitglied des Animationsteams hatte ich Zugang zu allen Gästebereichen, aber auch zu den der Crew vorbehaltenen Ebenen unter Deck, musste aber nicht die obligatorische Uniform bestehend aus weißen Hosen und türkisfarbenem T-Shirt mit AIDA-Logo tragen. Zudem hatte man mir eine der Kabinen reserviert, die Reisenden mit Rollstuhl vorbehalten waren. Auch die lag backbords auf Deck 7. „Essen kannst du überall, wo die Paxe essen. Alkoholische Getränke musst du selbst mit der Karte zahlen“, hatte Ulf mir erklärt.

In meiner Kabine fand ich mein Gepäck vor, richtete mich ein und nahm eine Dusche. Das Schiff sollte um 20 Uhr ablegen, hatte man mir mitgeteilt, und mit Ulf war ich um zehn im Office verabredet, der offiziell Druckerraum hieß. Genug Zeit mich an Bord herumzutreiben und vor allem etwas zu essen und zu trinken. Die AIDA war konzipiert als Ferienclub auf einem Kreuzfahrtschiff, also nach dem Vorbild von Club Med, Aldiana und vor allem Robinson. Wie bei diesem Typ Urlaubsort war immer mindestens ein Selbstbedienungsrestaurant von morgens um sechs bis Mitternacht geöffnet.

Ich geriet allerdings in die Hauptabendessenzeit, die mit der Öffnung des großen Restaurants um acht Uhr begann. Dementsprechend voll war es, und in diesem Zeitraum waren die verschiedenen Ausgabestellen mit Kellner und Kellnerinnen besetzt, die entweder Mahlzeiten á la minute zubereiteten oder an den Buffets bedienten. Die Abende standen unter Mottos, und wenn es Steaks gab, drängelten sich die Paxe an den Grillstationen. Pax, die Abkürzung für ‚Passenger‘, nannte man im Crew-Jargon den Gast – und das hörte sich durchaus abwertend an.

Da wir Animateure, so hieß es, ‚am Gast arbeiten‘ sollten, durften, ja, sollten wir im Gegensatz zum nautischen Personal und den Mitarbeitern und Mitarbeitern des Hotelbetriebs in den Pax-Restaurants unsere Mahlzeiten einnehmen. Gina hatte mich beim Rundgang aber auch unter Deck gebracht, wo die Crew arbeitet, hauste und speiste. Da gab es die ‚Officers Mess‘, den Offizieren und den leitenden Mitarbeitern des Entertainment-Bereichs vorbehalten war, die internationale Messe und die ‚Asian Mess‘. Da ein Großteil der nautischen und technischen Besatzung aus Asien, vor allem aus den Philippinen stammt, wurden dort – wie der Name schon sagt – authentische asiatische Speisen serviert. Ich hatte die Wahl, und an Tagen, an denen ich vom Trubel in den Gästebereichen die Nase voll hatte, aß ich eben unten, wobei das Abendessen in der Offiziers-Messe ‚gut deutsch‘ war – es gab Brot, Wurst, Käse und Salate.

Auf meinen späteren Reisen würde ich schon gut zwanzig Minuten früher spüren, dass die AIDA ablegen würde. Dann wurde die Maschine gestartet, und ein ganz leichtes Vibrieren zog durch den Rumpf. Dieses Mal war ich eher zufällig an Bord, als es losging. Kurz vor neun Uhr war es draußen stockdunkel geworden. Ich stand steuerbords an der Reling und blickte hinaus auf die Lichter Casablancas. Kaum spürbar löste sich das Schiff von der Kaimauer, die Haltetaue waren schon gelöst, und dann erlebte ich zum ersten Mal das Ablegeritual: über die Außenlautsprecher lief ‚Orinoco Flow‘ von Enya; der Refrain ‚Sail away, sail away, sail away’… langsam drehte sich die AIDA mit dem Bug weg von der Pier in Richtung Hafenausfahrt, sanft entfernte sich das Schiff weg von der Stadt.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich außer Gina, dem Rezeptionisten, Clubchef Ernie und Ulf niemanden an Bord kennengelernt. Mit dem war ich im Printing-Office verabredet. Der saß schon am PC und daddelte vor sich hin. Mir schien, dass es ihm überhaupt nicht recht war, dass jetzt jemand kam, der auf diesen Computer Zugriff haben sollte, denn er betrachtete diesen Windows-Rechner als sein Eigentum. Und wollte mich zunächst nicht an Tastatur und Maus lassen. Dann aber betrat der Second Purser das Büro, der quasi verantwortlich für die IT-Technik an Bord war, seinen Namen habe ich vergessen. Purser ist das englische Wort für den alten Begriff ‚Zahlmeister‘, die Position, die auf Schiffen schon immer für alles zuständig ist, was mit der Buchhaltung zu tun hat. Nennen wir den großen Kerl, der sich später als ausgesprochen aufbrausend herausstellte, einfach Rolf. Der sorgte dafür, dass Ulf mir einen Zugang zum System einrichtete, was der etwas unwillig tat, um sich dann wortlos zu verabschieden.

Das Animationsteam bestand damals aus zwölf oder fünfzehn Personen, durchweg junge Leute unter dreißig, zur Hälfte junge Frauen. Ein Teil kam es aus der Sport- und Fitnessbranche, andere waren ausgebildete Animateure, die den Job im Robinson Club gelernt hatten. Mit 44 Jahren war ich im Vergleich schon ein alter Sack. Im Einsatz waren Animateure von morgens um acht, wenn die ersten Sportangebote starteten, bis gegen Mitternacht, wenn alle Programme in den Bars und auf dem Pooldeck erledigt waren; es wurde in zwei Schichten gearbeitet. An Seetagen war das Deck mit dem Whirlpool im Bug für Animateure reserviert, damit die sich in Ruhe sonnen und entspannen konnten; dort spielten sich auch die diversen Liebesgeschichten ab. Auch im Heck, ganz am Ende der Gänge durch das Deck 3, gab es einen offenen Bereich, der nur Animateuren vorbehalten war. Dort wurde nachts gern gefeiert: Geburtstage, Jubiläen, Abschiede. Aber es gab auch immer Kolleginnen und Kollegen, die um zehn auf Deck 11 pilgerten, um dort in der Diskothek abzuhängen – was übrigens nur mit Genehmigung möglich, aber im Sinne der Pax-Betreuung durchaus gewünscht war.

Ich dagegen saß in dieser Nacht ganz allein in meinem Office. Der PC war technisch auf der Höhe, aber die Ausgaben der ‚AIDA heute‘ mussten mit einem Risograph gedruckt werden, einem riesigen Kasten, den ich noch nie gesehen hatte, und der am Windows-Rechner als Drucker eingerichtet war. Für die Gestaltung war Corel Draw installiert, das als Desktop-Publishing-Programm dienen sollte. Gut, ich hatte eine Menge DTP-Erfahrung, weil ich mehrere Bücher über den Ventura Publisher und den Pagemaker geschrieben und zu beiden Anwendungen mehrere Jahre Schulungen durchgeführt hatte. Aber, Corel Draw war mir völlig fremd.

Das Schiff fuhr leise über den ruhig im Mondlicht glitzernden Ozean, und ich saß nun im Büro. Der Ehrgeiz hatte mich gepackt. Ja, die Aufgabe wollte ich packen; am Donnerstagabend, in der Nacht vor der Ankunft in Palma, musste ich alles eingerichtet und die Tageszeitung gedruckt haben. Und so bekam ich von meiner ersten Reise mit der AIDA kaum etwas mit. Nur wenn ich draußen vor meinem Office eine Zigarette rauchte, sah ich das große Wasser. Die Mahlzeiten nahm ich immer im selben Restaurant ein, Frühstück um neun, Mittagessen gegen eins und Abendessen im Crew-Bereich gegen acht. Ansonsten arbeitete ich oder schlief in meiner Kabine Nr. 722.

Es war ein Kampf: bis ich Corel Draw so weit im Griff hatte, dass ich die Layouts zusammenbasteln konnte, bis ich den verfluchten Drucker dazu bringen konnte, zu drucken, und bis ich die Fotos, die ich tagsüber mit der Kodak – sie konnte genau zwölf Bilder speichern – geschossen hatte, auf den PC bekam. Der Risograph war eine Quelle ständigen Ärgers. Mal tat er gar nicht, dann fraß er Papier bis zum Stau oder brachte nur verschmierte Farbe auf die Ausdrucke. Der Endgegner aber war die Faltmaschine. Gedruckt wurde auf DIN A3-Bögen auf Vor- und Rückseite. Nach dem Drucken der einen Seite musste die Blätter erst einmal trocken, dann wurden sie wieder eingelegt, um die Rückseite zu bedrucken. Und dann sollten sie auf DIN A4 gefaltet werden. Das klappte nur, wenn das Papier schön glatt und trocken war; vielleicht waren auch Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck entscheidend; jedenfalls mussten anfangs gut ein Drittel mehr Ausgaben gedruckt werden, um nach dem Falten genug zum Verteilen zu haben.

Nie werde ich diesen Moment vergessen. In der Nacht vom Dienstag auf Mittwoch, weit nach Mitternacht, klappte alles zum ersten Mal! Ich hatte durchgearbeitet und nicht einmal die Passage durch die Meerenge von Gibraltar mitbekommen. Ich war so erleichtert und glücklich, ich trat hinaus aufs Bootsdeck, löste meinen Zopf, knöpfte mein Hemd auf und lief schreiend einmal ums ganze Schiff. Und am Donnerstag um zwanzig Uhr standen an allen Eingängen zu den Restaurants Animateure, die diese erste Ausgabe der ‚AIDA heute‘ an die Paxe verteilten.

In dieser Nacht mischte ich mich erstmals unter die Touristen, trank Bier um Bier an der Lambada-Bar und landete später in der Diskothek auf der Tanzfläche. Es wird drei oder vier am Morgen gewesen sein, dass ich endlich in meiner Koje landete. Wach wurde ich, weil die AIDA sich nicht mehr bewegte. Schlaftrunken sah ich aus dem Fenster in die schwarze Nacht. Und dann sah ich am Horizont die Lichter von Palma; wir würden auf Reede liegen, bis wir gegen acht Uhr am Morgen in den Hafen einlaufen würden.